Eines der renommiertesten Fachwerkhäuser Greenes stellt das geräumige Pfarrhaus neben der Kirche aus dem Jahre 1693 dar. Wirkungsvoll ist die von kostbaren Schnitzereien eingefasste rundbogige Haustür. Das Gesamtensemble des Gebäudes zusammen mit dem Kirchenbau und auch die noch erwähnenswerten Kirchen-Denkmäler, Reste des einstigen Gottesackers neben der Kirche, stellen ein hochkarätiges Baudenkmal dar und stehen unter der Obhut des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes.
Das Kachelbildnis zeigt noch andeutungsweise Grabsteine rings um die Kirche. Bis 1845 bestand dieser Friedhof, auf dem die Verstorbenen aus den zum Greener Kirchspiel gehörenden 12 Ortschaften des näheren Umfeldes ihre Ruhestätte fanden. Die unmittelbar vor der Südseite des Kirchenschiffes dargestellten Denkmäler existieren auch heute noch.
Ur-Greene mit den Fachwerkhäusern in der Marktstraße und im Hintergrund das alles überragende Kirchenbauwerk.
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